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"Eine dramatische Gestaltung der Rollen, das ist es vor allem, was Peter auf der Bühne reizt."  

(Hubert Ortkemper, "Die Sopranisten kommen", Leitartikel OPERNWELT 3/02)  

als Scipione in Scipione Africano (Foto: Hoppe)

 

Scipione Africano                                                

... Der virtuose Sopranist Ralf Peter entlarvt den Zynismus des Machtmenschen ... OPERNWELT  

... Sehr menschlich und unverzerrt - Peter spielt einen sehr nachdenklichen Eroberer ... DER TAGESSPIEGEL  

... Ralf Peter als Scipione bestach mit einer fast erdrückenden Bühnenpräsenz. ONLINE MUSIK MAGAZIN  

... Umso mehr beeindruckt Ralf Peter in der Rolle des privat glücklosen, aber im Kampf erfolgreichen Eroberers Scipione Africano mit weichem, wunderbar traurigem Sopran. DIE RHEINPFALZ  

... Scipione Africanus wird von Kontratenor Ralf Peter mit gepflegtem Sopran charakterisiert, der nuancenreich die Seelen-Stimmungen Herrschergebärde, Liebessehnsucht oder Zweifel auszudrücken versteht. SAARBRÜCKER ZEITUNG  

 

Orfeo

... zu den hörenswerten Stimmen gehört Titelheld Orfeo - Ralf Peter meistert die himmelstürmenden Noten mit Elastizität und einem Lächeln. SAARBRÜCKER ZEITUNG 

... Dann zelebriert Orpheus seine Abschiedsschmerz-Arie. Unangestrengt und voll emotionaler Dichte singt Peter auch nach drei Stunden Oper. Ein bewegendes Ereignis... Gerade die Abschiedsarie wird zu einem Moment, wo man hofft, dass die Musik niemals aufhören möge. SZ  

... Gegen die Staatstheater-Perfektion muss man erst mal ankommen. Diese Aufführung schafft das offensichtlich... Euphorisch fiel die Kritik aus... Den Namen Ralf Peter sollte man sich demnach merken: der junge Sänger ist Hauptinitiator, Regisseur und Hauptdarsteller der "Orfeo"-Produktion. SZ  

... Besonders eindrucksvoll die lyrischen Passagen Peters in der Arie des Orpheus "Lasciate averno" ... OPERNWELT

 

Pierrot lunaire

... das Experiment gelang mit Bravour. Nicht nur, weil Peter den Schönbergschen Sprech-Gesang vorbildlich realisierte. Peter erreichte bemerkenswerte Expressivitäts-Grade - und zeigte darüber hinaus eine starke schauspielerische Leistung. SAARBRÜCKER ZEITUNG

pazzaCaglia

... Ralf Peter, der in seinen hohen Lagen so quirlig wie ein überschwängliches Kind wirkte, konnte im nächsten Moment so schön traurig singen, dass man ihn gern noch etwas länger hätte leiden hören... Ralf Peter modelliert einen melancholischen Klang, der einem lange nicht aus dem Kopf geht. SAARBRÜCKER ZEITUNG 

... Peter singt einen brillanten Countertenor: schillernd und voluminös in der Höhe. FULDAER ZEITUNG  

... Schon sein erster Ton ließ dem Publikum regelrecht Kälteschauer über den Rücken laufen... Er sang nicht nur vorzüglich, er hauchte den Werken Leben ein. WESTERWÄLDER ZEITUNG  

... Ergreifend setzte Peter, der das für die heutige Interpretation von Opern der venezianischen und römischen Schule des 17. Jahrhunderts wichtige Fach des Countertenors (in Sopranlage) phantastisch beherrscht, diese musikalische Gebärdensprache um. FULDAER ZEITUNG  

... In leuchtenden Höhen intonierte Peter und schien sich insbesondere in den flehenden Tonfarben regelrecht zu verzehren ... Diese klare Gefühlstiefe erhielt durch den kontrastreichen Sopran viele Farben und wechselte zwischen aufflammender Leidenschaft und taumelndem Lamentieren hin und her. BOCHOLTER VOLKSBLATT 

 

Konzerte

... ließ Peter seine reine Sopranstimme erstrahlen, mit einem Klangvolumen, von dem manche Sopranistinnen nur träumen können. Auch in den Höhenlagen verwischte seine extrem deutliche Aussprache in dem großen Klangraum nicht. Den Zuhörern blieb nur staunende Bewunderung. DIE RHEINPFALZ

... Mit vibrierender Intensität setzte Countertenor Ralf Peter, einmal mehr mit hoher Textverständlichkeit und Steigfähigkeit auftrumpfend, an 

dem Abend einen wirkungsvollen diabolisch-verführerischen Kontrapunkt. SAARBRÜCKER ZEITUNG

... Ergreifender Höhepunkt des hochkarätigen Abends ... wurde die Uraufführung des „Lamento“ von Leon Schidlowsky. Bravourös die Leistung von Ralf Peter. Der Kontratenor erledigte die ultraschwere „Lamento“-Partie mit Tonsprüngen in extreme Höhen und erstickten Schreien souverän und ausdrucksstark. SZ

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